Die Halde Hoppenbruch ist eine Bergehalde an der Straße Im Emscherbruch in Herten. Sie entstand zwischen 1978 und 1992 aus Aufschüttungen der Zechen Ewald/Schlägel & Eisen und General Blumenthal/Haard und hat ein Volumen von 34 Millionen Tonnen bei einer Höhe von etwas mehr als 70 Metern über dem Umgebungsniveau. Ab 1983 war sie der Öffentlichkeit teilweise zugänglich, seit 1992 aus der Bergaufsicht entlassen und vollständig geöffnet. Von oben hat man einen weiten Blick über das Ruhrgebiet.

Zusammen mit der Halde Hoheward bildet sie die größte Haldenlandschaft des Ruhrgebiets. Hoppenbruch und Hoheward bilden gemeinsam einen großen Teil des Landschaftsparks Hoheward.

Blick von der Halde Hoppenbruch nach Süden

Die Halde Hoppenbruch dient heutzutage nach Umbaumaßnahmen als Naherholungsgebiet. Im Rahmen der Renaturierung wurden Schwarzkiefern auf der Halde angepflanzt und viele Serpentinenwege angelegt, die sich für ausgedehnte Spaziergänge und vielfältige Mountainbikefahrten eignen. Darunter auch ein technisch anspruchsvoller Enduro-Rundkurs (ca. 4400 Meter lang mit ca. 100 Metern Höhenunterschied) der 3 offizielle Abfahrtstrecken beinhaltet.

Als Landmarke der Halde dient eine Windenergieanlage. 1997 wurde dort eine Enercon E-66 mit einer Leistung von 1,5 MW errichtet, die 2016 im Rahmen eines Repoweringprojektes durch eine größere Enercon E-101 mit doppelt so hoher Nennleistung ersetzt wurde.

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