Portugal 22.09.2023 – 6.10.2023
Der Fishermans Trail – ein Bilderbuch-Küstenwanderweg entlang der Atlantikküste Portugals war für uns Anlass eine erneute Wanderung mit Jan und Glenn aus Kalifornien zu unternehmen. Davor machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Lissabon.
22.09.2023 Hinflug – Lissabon
Ohne Probleme. TAP machte den Schalter erst sehr spät auf, flog verspätet ab und ich verschlief die Luftfahrt. Wiedersehen mit Glenn und Jane bei gemeinsamen Abendessen.
Tagebuch-Lissabon
23.09.2023 Lissabon Bustouren
Frühstück in einer kleinen Konditorei direkt in unserem Häuserblock. Tickets für den Hop on – Hop off Bus gekauft und gewartet, bis dieser endlich abfuhr (keine 50 Meter von unserem Hotel entfernt). Der Bus war alles andere als eine Touristenattraktion. Von den Kopfhörern funktionierte nur jeder zweite, der Erläuterungen waren zwei drei Sätze in 5 Minuten, dazwischen Musik, der Fahrer fuhr als säßen wir in einem Rennwagen und stoppte nur an roten Ampeln (zum Glück). Die Sehenswürdigkeiten musste man so nebenbei erhaschen. Toma verbrauchte einige Antibrechpillen. Aber er brachte uns zum Unesco Weltkulturerbe dem Belem, fuhr am anderen Erbe, dem Kloster vorbei und raste wieder zurück durch die Stadt, besonders schnell durch die schönen engen Gassen der Altstadt, um dann an irgendeiner stinkigen Kreuzung auf Grün zu warten. Erschlafft gingen wir dann Mittagessen, stärkten uns für die Nachmittagsrallye. Diese fand in einem kleineren Bus statt, der aber dank seiner Größe noch schneller zu fahren fähig war und durch noch schmalere Gassen jagte. An allen Sehenswürdigkeiten waren überall Schlangen, denn zwei riesige Kreuzfahrtschiffe lagen im Hafen und deren Passagiere überschwemmten die Highlights der Stadt. Die Schlange für den Besuch der Festung war uns zu lang, da wir nur eine Stunde bis zum nächsten Hop on-Bus hatten, kam Schlange stehen nicht in Frage. Wir spazierten durch den schönen Stadtteil rings um die Festung und waren rechtzeitig wieder zurück an der Hop-On-Bushaltestelle. Nach anderthalb Stunden kam der Bus. Die Meute hätte den Busfahrer fast verprügelt.
Frühstück in einer kleinen Konditorei direkt in unserem Häuserblock. Tickets für den Hop on – Hop off Bus gekauft und gewartet, bis dieser endlich abfuhr (keine 50 Meter von unserem Hotel entfernt). Der Bus war alles andere als eine Touristenattraktion. Von den Kopfhörern funktionierte nur jeder zweite, der Erläuterungen waren zwei drei Sätze in 5 Minuten, dazwischen Musik, der Fahrer fuhr als säßen wir in einem Rennwagen und stoppte nur an roten Ampeln (zum Glück). Die Sehenswürdigkeiten musste man so nebenbei erhaschen. Toma verbrauchte einige Antibrechpillen. Aber er brachte uns zum Unesco Weltkulturerbe dem Belem, fuhr am anderen Erbe, dem Kloster vorbei und raste wieder zurück durch die Stadt, besonders schnell durch die schönen engen Gassen der Altstadt, um dann an irgendeiner stinkigen Kreuzung auf Grün zu warten. Erschlafft gingen wir dann Mittagessen, stärkten uns für die Nachmittagsrallye. Diese fand in einem kleineren Bus statt, der aber dank seiner Größe noch schneller zu fahren fähig war und durch noch schmalere Gassen jagte. An allen Sehenswürdigkeiten waren überall Schlangen, denn zwei riesige Kreuzfahrtschiffe lagen im Hafen und deren Passagiere überschwemmten die Highlights der Stadt. Die Schlange für den Besuch der Festung war uns zu lang, da wir nur eine Stunde bis zum nächsten Hop on-Bus hatten, kam Schlange stehen nicht in Frage. Wir spazierten durch den schönen Stadtteil rings um die Festung und waren rechtzeitig wieder zurück an der Hop-On-Bushaltestelle. Nach anderthalb Stunden kam der Bus. Die Meute hätte den Busfahrer fast verprügelt.
24.09.2023 Lissabon – private Tour und Jane und Glenn
Toma hatte mit einer Bloggerin eine private Tour gebucht. Nach unserem gestrigen Desaster war dies Labsal für die geschundene Seele. Und so sehr lieben wir ja Städte nun auch nicht. Wir machten einen wunderschönen Spaziergang durch einen alten ehrwürdigen Stadtteil Lissabons, erfuhren sehr viel Interessantes, was nicht in den Standardreiseführern steht und gingen geheilt in den Nachmittag, den wir mit Jane und Glenn verbrachten, das am Morgen Erfahrene an die beiden weitergebend.
Toma hatte mit einer Bloggerin eine private Tour gebucht. Nach unserem gestrigen Desaster war dies Labsal für die geschundene Seele. Und so sehr lieben wir ja Städte nun auch nicht. Wir machten einen wunderschönen Spaziergang durch einen alten ehrwürdigen Stadtteil Lissabons, erfuhren sehr viel Interessantes, was nicht in den Standardreiseführern steht und gingen geheilt in den Nachmittag, den wir mit Jane und Glenn verbrachten, das am Morgen Erfahrene an die beiden weitergebend.
Fishermen's Trail
25.09.2023 Fahrt von Lissabon nach Porto Covo
Nach einer dreistündigen Busfahrt mit Masken wegen einer total kranken Frau, die in der Reihe vor uns saß, kamen wir in dem kleinen Fischerdorf am Atlantik südlich von Lissabon gelegen am frühen Nachmittag an. Einchecken, spätes Mittagessen im angesagten Restaurant der Stadt –die Leute standen Schlange- bekamen wir kurz nach 18 Uhr unsere Einweisung von Ricardo. Es hörte sich alles machbar an.
Nach einer dreistündigen Busfahrt mit Masken wegen einer total kranken Frau, die in der Reihe vor uns saß, kamen wir in dem kleinen Fischerdorf am Atlantik südlich von Lissabon gelegen am frühen Nachmittag an. Einchecken, spätes Mittagessen im angesagten Restaurant der Stadt –die Leute standen Schlange- bekamen wir kurz nach 18 Uhr unsere Einweisung von Ricardo. Es hörte sich alles machbar an.