21. Januar 2015 Die Hauptstadt

Wir wurden pünktlich abgeholt. Der Flug verlief laut Plan. Der Transfer ins Eurotel in Santiago klappte auch. Es verblieb uns ein halber Tag, um ein wenig durch Santiago de Chile zu bummeln. Toma hatte in Windeseile ein vegetarischer Restaurant gegoogled (gemaped) (El Huerto) und wir stärkten uns, bevor wir in die Stadt aufbrachen.

 Brunnen der "Deutsch-Chilenischen Freundschaft"

Irgendwann erreichten wir den Touristenpfad, der in unserem Stadtplan vom Hotel eingezeichnet war. Den liefen wir ab. Ziel (eigentlich Ausgangspunkt) war der Plaza de Armes (Einen solchen Platz der Waffen gibt es wohl fast in jeder Stadt Lateinamerikas.

Die Spanier scheinen ganz schön gewalttätig gewesen zu sein). Unterwegs machten wir immer mal kleine Pausen. Ich beschreibe die Stadt jetzt nicht, es war halt eine Stadt, bei der ich nicht ins Schwärmen kommen kann, wie bei der Beobachtung eines Vogels.

Zurück fuhren wir mit der Metro, erholten uns ein bisschen und aßen auch zu Abend in dem vegetarischen Restaurant, dem besten Restaurant Chiles - laut Toma.

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